Rechtliche Hinweise
Impressum
« November 2024 »
November
MoDiMiDoFrSaSo
123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930
 
Sie sind hier: Startseite Rezensionen Kinder- und Jugendliteratur Als die Arche Noah beinah unterging

Als die Arche Noah beinah unterging

Als die Arche Noah beinah unterging

AutorIn / IllustratorIn Altschuler, Sally
Nordqvist, Sven (Ill.); Brunow, Dagmar (Übers.)
Verlag: Oetinger
Jahr: 2012
Umfang: 1 Bd. [32 S.]
Ill.: überw. farbige Ill.
ISBN: 978-3-7891-6947-2
Signatur: PZB XVII ALTS
Rezension: Der Specht wars
Ach herrje - die Geschichte von Noahs Arche ist altbekannt. Aber wer hätte gedacht, dass sie nur knapp an einer hausgemachten Katastrophe vorbeigeschrammt ist? Es fängt schon mal gar nicht gut an. Das Nashorn will nicht mit an Bord, weil es eh keiner leiden kann. Die Mäusebussarde sind beleidigt, weil sie ihr Nest nicht auf dem Schiffsschornstein bauen dürfen und dem Specht bekommt es auch nicht gut, als er den eisernen Schornstein mit einem Baum verwechselt und anfängt auf ihn einzuhacken. Benommen verschwindet er im Laderaum. Dort kommt es zur Beinahe-Katastrophe als der Specht, weil er eben ein Specht ist, ein wenig am Holz klopft und dabei vergisst, dass auf der anderen Seite gleich das Wasser kommt. Wasser strömt ins Schiff, die Rettungsbote sind leider vergessen worden. Wäreda nicht Noahs Geistesgegenwart, ginge es nicht gut aus. So aber wird das immer hungrige Nashorn zum rettenden Helden. Die vielen Tiere in ihren Eigenarten sorgen fürs Schmunzeln. Sie machen in ihren Dialogen untereinander und mit Noah und ihrem ständigen Genörgel übereinander den Witz des Buches aus.

ab 4 Jahren

 

Druckansicht