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Die Stille nach Nina Simone

Die Stille nach Nina Simone

AutorIn / IllustratorIn Fretheim, Tor
Dörries, Maike (Übers.)
Verlag: mixtvision
Jahr: 2015
Umfang: 122 S.
Ill.:
ISBN: 978-3-95854-031-6
Signatur: PZB XIX FRET
Rezension: Die Wahrheit erkennen
Der achtzehnjährige Simon befindet sich auf einer Zugreise in den Norden von Norwegen, er schreibt auf seinem Laptop einen Brief an die US-amerikanische Jazzsängerin Nina Simone. Er hat ein Ziel: Wenn der Zug hält, ist seine Geschichte zu Ende. In Rückblenden erzählt Simon, wie er aus dem Elternschlafzimmer Dinge hört, die er sich nicht erklären kann und dazu läuft immer die Musik von Nina Simone. Plötzlich verschwindet seine Mutter. Simon macht sich Sorgen und informiert die Polizei. Einige Tage später sieht Simon einen Zeitungsartikel, in dem steht, dass eine Frau zu Hause erstickt worden ist. Simone denkt, dass es seine Mutter ist. Niemand scheint die Mutter gesehen zu haben. Simon stellt Fragen und der Vater verwickelt sich in Ausreden. Erst die Polizei informiert ihn, die Wahrheit ist schonungslos. Es ist ein kurzer Jugendroman, doch man braucht Zeit, um ihn zu verstehen, weil einige Sätze kompliziert gebaut sind. Was mir nicht so sehr gefallen hat, waren die kurzen, abgehackten Sätze, als wären diese nicht komplett. Ich empfehle dieses Buch ab 15 Jahren. Berra Ordukaya, 2. WBS.

ab 15 Jahren

 

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