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Ein Bär namens Wolle

Leserabe. Lesen lernen mit Comics

Ein Bär namens Wolle

AutorIn / IllustratorIn Schneider, Stephanie
Schüttler, Kai (Ill.)
Verlag: Ravensburger Buchverlag
Jahr: [2016]
Umfang: 59 Seiten
Ill.: Illustrationen (farbig)
ISBN: 978-3-473-36482-4
Signatur: PZB II SCHN(a)
RezensentIn: Denise Racine
Rezension: Ein besonderer Freund
Mama und Oma betreiben ein kleines Café mit Kaffee und Kuchen. Juline sitzt nach der Schule gern in der Küche und macht Hausaufgaben. Darum bekommt sie auch mit, als es an der Haustür klingelt und ein Bär Lebensmittel liefert. Ein Bär? Der steht sogar auf dem Lieferschein, den Juline kontrolliert. Er sei nur Werbung, ein kostenloses Geschenk sozusagen. Nach anfänglicher Überraschung erlaubt Mama sogar, dass der ungewöhnliche Gast bleiben darf. Juline freut sich über den neuen Freund und kann die Mitschülerin, die sie besuchen kommt, erst gar nicht brauchen. Aber die Lage spitzt sich zu, dem Bär scheint auf einmal eine Gefahr zu drohen und es gilt sich etwas einfallen zu lassen. Die comicähnlichen Farbzeichnungen sind mit Sprechblasen versehen. Wie zu Beginn des Buches angedeutet, können diese Dialoge von Leseanfänger/innen gelesen werden, während erfahrene Leser/innen den übrigen Text vorlesen. Sowohl dramaturgisch wie visuell ist der Text dadurch aufgelockert und lädt zum Lesen der witzigen Geschichte ein. Als Überprüfung des Leseverständnisses gibt es am Ende ein kurzes Rätsel.

ab 6 Jahren

 

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