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Im Visier des Sklavenjägers

[ein Ratekrimi aus dem antiken Trier]

Tatort Geschichte

Im Visier des Sklavenjägers

AutorIn / IllustratorIn Holler, Renée
Kock, Hauke (Ill.)
Verlag: Loewe
Jahr: 2012
Umfang: 121 S.
Ill.: schwarz-weisse Ill.
ISBN: 978-3-7855-7005-0
Signatur: PZB III* HOLL(q)
RezensentIn: Ursula Ankli
Rezension: Gefährlicher Racheakt
Trier, Hauptstadt des Römischen Reiches, im Jahre 313 n. Chr. Bei der Familie Corvinus lebt der Sklavenjunge Albin, der für allerlei Aufgaben den Kindern Julia und Lucius und ihrer Mutter zugeteilt ist. Eines Tages ist Albin spurlos verschwunden. Da die Kinder wissen, wie gut es Albin bei ihnen gefällt, können sie nicht glauben, dass er einfach, mit ein paar Münzen für eine Schriftrolle, abgehauen ist. Da erhalten die Geschwister eine geheime Botschaft. Doch diese bringt sie vorerst auch nicht weiter. Nach Drängen von Ianuarius, dem Sekretär des Vaters, darf dieser einen Sklavenhändler engagieren, der den Jungen suchen soll. Zum Glück haben die Kinder das Gespräch belauscht, denn sie suchen nun ebenfalls Spurius auf. Dieser ist jedoch sehr unfreundlich und will nichts vom Anliegen der Kinder wissen. Oder gibt er sich nur so desinteressiert, weil er selbst schon eigene Beobachtungen gemacht hat? Spannend, spannend... Nach jedem der neun Kapitel gibt es ein Rätsel. Auch war ich froh um das Glossar. Die Zeittafel ist hilfreich. Ein weiterer Ratekrimi, der die Lesenden packen wird.

ab 9 Jahren

 

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